top of page

Blog bei Google anmelden: So indexierst du deinen Artikel

  • Autorenbild: Tiertexterin
    Tiertexterin
  • 9. Juli
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 10. Juli

Eine Frau sitzt auf dem Boden vor ihrer Couch und reißt jubelnd die Arme hoch, weil sie ihren Blogartikel indexiert hat bei Google

Du hast einen richtig guten Blogartikel geschrieben und veröffentlicht – und jetzt?

Manche wundern sich, warum ihre neuen Inhalte auch Tage später noch nicht bei Google auftauchen. Aber: Google weiß ja noch nichts von deinem Blogartikel.

Damit dein Artikel sichtbar wird, muss er indexiert werden. Manchmal passiert das automatisch. Und manchmal dauert das gefühlt ewig.

Doch die gute Nachricht ist: Du kannst das selbst in die Hand nehmen – mit der Google Search Console!



„Meinen Blog bei Google anmelden, das schaffe ich nie!“ denkst du jetzt? Oh doch, du kannst das! 😉 In diesem Artikel zeige ich dir genau, wie du deinen Blogartikel bei Google anmeldest, die Indexierung anstößt und dabei typische Fehler vermeidest. Ganz ohne Tech-Blabla. Versprochen! Dafür mit einem klaren Plan & einer praktischen Checkliste.


Der Inhalt dieses Artikels





Warum du deinen Blog bei Google anmelden solltest


Du hast viel Zeit, Gedanken und Herzblut in deinen Artikel gesteckt. Doch was bringt der beste Content, wenn ihn niemand sieht? Denn: Was nicht bei Google indexiert ist, wird auch nicht in der Suche vorgeschlagen.


Klar, Google ist fleißig. Der sogenannte Crawler scannt jeden Tag Milliarden von Seiten. Aber: Gerade bei kleineren Websites, neuen Blogs oder wenig verlinkten Artikeln dauert es oft Tage – manchmal auch Wochen –, bis etwas indexiert wird.


👉 Und wenn dein Artikel nicht im Index ist, existiert er für Google nicht.


Das bedeutet für dich: Die Indexierung ist der Türöffner zu deiner Sichtbarkeit. Erst wenn Google deinen Blogartikel kennt und ihn in den Suchergebnissen listet, hast du überhaupt eine Chance auf organischen Traffic – also Besucher, die über Google auf deine Seite kommen. Und damit auch auf neue Kunden, Follower oder Anfragen.


Die gute Nachricht ist: Du musst nicht warten, bis Google zufällig vorbeischlendert. Du kannst Google einladen. Und das ganz ohne Technikwissen. Genau dafür ist die Google Search Console da.

Mit ein paar Klicks sagst du Google: „Hey, hier gibt’s was Neues, schau mal rein!“



Wie funktioniert Google-Indexierung eigentlich?


Damit deine Seite bei Suchanfragen auftaucht, muss sie zwei Schritte durchlaufen: Crawlen und Indexierung.


Und so funktioniert’s:

Schritt 1: Google crawlt deine Seite.

Google-Bots springen von Link zu Link, scannen Texte, Bilder und Strukturen und prüfen, was es Neues gibt.


Schritt 2: Deine Seite landet im Index.

Wenn alles gut aussieht (also keine technischen Stolpersteine vorliegen), wird deine Seite in Googles „Index“ aufgenommen. Das ist wie ein gigantisches Inhaltsverzeichnis, in dem Google alles speichert, was es gefunden und für relevant (!) befunden hat. Schreibe also immer mit echtem Mehrwert und einem Adlerauge auf SEO!


Schritt 3: Du wirst sichtbar.

Nur Seiten, die im Index gelandet sind, tauchen in den Suchergebnissen auf. Ist dein Artikel also nicht indexiert, existiert er für Google – und damit auch für deine Zielgruppe – nicht.


Überlegst du gerade, wovon diese Frau da redet?


Crawlen bedeutet, dass Googles „Bots“ (Suchroboter aka Web-Spürnasen 😉) deine Seite besuchen und analysieren. 

Indexierung heißt: Deine Seite wird in den Suchmaschinen-Index aufgenommen – also in die Datenbank, die Google später für Suchanfragen anzapft.


Achtung

Das Ganze bedeutet nicht, dass jeder Entwurf, jede Unterseite und jede Info-Seite indexiert sein muss! Es gibt auch Seiten, für die du das eventuell nicht möchtest oder es nicht nötig ist.

Aber wenn du für ein Thema gefunden werden willst, ist neben einem guten, SEO-optimierten Text die Indexierung deiner Seite ein wichtiger Schritt. Und den hast du nach diesem Artikel im Griff. 😊



Wann du die Indexierung selbst anstoßen solltest


In vielen Fällen erledigt Google das Crawlen und die Indexierung von allein – irgendwann.

Doch gerade bei kleineren Websites, neuen Blogs oder einzelnen Artikeln ohne viele externe Links schaut der Google-Bot nicht so häufig vorbei.


Wenn du also willst, dass dein Artikel zeitnah sichtbar wird, solltest du Google einen kleinen Stups geben. Oder wie man in SEO-Sprache sagt: die Indexierung manuell anstoßen.


Das ergibt vor allem in diesen Fällen Sinn:


1. Du hast einen neuen Blogartikel veröffentlicht.

Besonders auf frischen Websites dauert es oft, bis Google den Artikel von allein entdeckt. Mit einer manuellen Anmeldung kannst du das deutlich beschleunigen. Und wenn du dich getraut hast, auf den Veröffentlichen-Button zu klicken, dann willst du jetzt auch gelesen werden, oder? 😊


2. Du hast Inhalte überarbeitet oder ergänzt.

Ob ein paar Absätze neu sind oder du SEO-technisch optimiert hast – es lohnt sich, Google die aktualisierte Version direkt zu zeigen.


3. Deine Website wurde umgebaut.

Nach einem Relaunch, einem Domainwechsel oder einem größeren technischen Umbau solltest du Google unbedingt Bescheid geben, dass sich etwas verändert hat. So vermeidest du, dass veraltete Inhalte im Index bleiben oder Rankings verloren gehen.


4. Dein Artikel wird einfach nicht angezeigt.

Wenn du deinen Blogartikel veröffentlichst und er auch nach mehreren Tagen nicht auffindbar ist, liegt möglicherweise ein Problem vor. Dann solltest du die Seite unbedingt prüfen und, wenn nötig, nochmal manuell zur Indexierung einreichen.



Wichtig zu wissen:

Du kannst Google nicht „zwingen“, Seiten zu indexieren – aber du kannst sie Google zeigen und sagen: „Hey, hier ist was Relevantes – nimm’s bitte mit in den Index.“


Und das machen wir im nächsten Kapitel: Bist du bereit? 😄



Schritt-für-Schritt-Anleitung: So meldest du deinen Blog bei Google an


Keine Sorge: Du brauchst dafür weder Programmierkenntnisse noch eine Marketingabteilung. Alles, was du brauchst, ist ein Google-Konto und ein paar Minuten Zeit.


Gehen wir also Schritt für Schritt durch, wie du deinen Blogartikel bei Google manuell zur Indexierung einreichst:


Schritt 1: Google Search Console aufrufen.



Falls du die noch nie genutzt hast: Melde dich mit deinem Google-Konto an. Nimm am besten das, mit dem du auch deine Website verwaltest.



Schritt 2: Deine Website hinzufügen (falls noch nicht passiert).


➤ Klicke oben links auf „Property hinzufügen“.

➤ Wähle „Domain“ oder „URL-Präfix“ (für einfache Fälle reicht meist URL-Präfix).

➤ Gib deine Website-Adresse ein.

➤ Verifiziere die Inhaberschaft (z. B. per HTML-Datei, Meta-Tag oder über deinen Webhost).


Klingt kompliziert? Ist es wirklich nicht. Die Search Console führt dich Schritt für Schritt durch. Wenn du Anbieter wie Wix oder WordPress nutzt, geht das oft sogar mit einem Klick.



Schritt 3: URL prüfen.


Google Search Console Screenshot: URL Prüfung Button ist mit einem grünen Pfeil markiert

➤ Kopiere die genaue Adresse deines neuen Blogartikels.

➤ Füge sie oben ins Suchfeld der Google Search Console ein.

Google Search Console Screenshot: Feld für URL ist mit einem grünen Pfeil markiert

➤ Klicke auf „ENTER“.


Google prüft jetzt, ob die Seite schon bekannt ist.

Google Search Console Screenshot: Daten werden geprüft

Schritt 4: Indexierung beantragen.


➤ Wird dir angezeigt, dass die Seite noch nicht im Index ist?


Google Search Console Screenshot: Button Indexierung beantragen ist mit einem grünen Pfeil markiert

Dann klicke auf „Indexierung beantragen“. Google stellt deinen Artikel dann in die Warteschlange und prüft ihn bevorzugt.

Google Search Console Screenshot: Indexierung beantragt und Erneut beantragen sind mit einem grünen Pfeil markiert


➤ Ist die Seite schon im Index, du hast aber etwas verändert?

Dann kannst du auch in diesem Fall eine erneute Indexierung beantragen – das lohnt sich z. B. nach Text-Updates oder SEO-Optimierungen.

Google Search Console Screenshot: URL ist auf Google, Button Indexierung beantragen ist mit einem grünen Pfeil markiert

Achtung

Das bedeutet nicht, dass dein Artikel sofort bei Google auftaucht. Aber: Du hast ihn offiziell angemeldet und die Chancen, dass Google schneller vorbeischaut, steigen deutlich.



Indexierung beschleunigen: 5 einfache SEO-Hebel


Du hast deinen Artikel eingereicht – sehr gut!

Jetzt kannst du noch ein paar SEO-Hebel ansetzen, damit Google den Artikel nicht nur schneller sieht, sondern auch als relevanter einstuft.


Hier kommen fünf einfache, aber wirkungsvolle Hebel:


1. Interne Verlinkung setzen.

Verlinke deinen neuen Artikel von einer bereits bestehenden, gut laufenden Seite auf deiner Website.

Beispiel: Du hast einen Blogartikel über „Hundefutter für Allergiker“ geschrieben? Dann verlink ihn in deinem gut besuchten Ratgeberartikel über Futtermittelunverträglichkeiten.


Warum das hilft?

Google folgt diesen internen Links und erkennt so: „Ah, der neue Inhalt gehört hier dazu.“ Das signalisiert Relevanz.


2. Inhalte regelmäßig aktualisieren.

Google liebt frische Inhalte. Wenn du regelmäßig kleine Updates machst, bleibt deine Seite lebendig und der Googlebot schaut bald öfter vorbei.


Tipp

Du kannst auch bestehende Artikel sinnvoll ergänzen und dann zur erneuten Indexierung einreichen.


3. Externe Sichtbarkeit erzeugen.

Teile deinen neuen Artikel auf Social Media, in deinem Newsletter oder über andere Kanäle. Auch wenn Social Signals nicht direkt ins Ranking einfließen, helfen sie dabei, Reichweite & Klicks zu erzeugen und zeigen Google: Da passiert was!


4. Backlinks aufbauen.

Backlinks – also Verlinkungen von anderen Websites auf deine – sind ein starker Vertrauensfaktor für Google. Und sie helfen dabei, neue Seiten schneller zu entdecken, da die Google-Crawler sich im Internet anhand von Verlinkungen fortbewegen.


Aber Achtung:

Bitte nicht Backlinks kaufen oder dich auf irrelevanten Seiten eintragen. Das ist wie mit den gekauften Followern auf Instagram – es schadet viel mehr, als es nützt!


5. Unwichtige Seiten rausschmeißen.

Wenn du viele unwichtige oder veraltete Seiten hast (beispielsweise doppelte Inhalte, Platzhalter, verwaiste Seiten), verschwenden sie dein sogenanntes Crawlbudget.

Das heißt: Google verschwendet Energie auf Kram, der keine Relevanz mehr hat, und kommt am Ende seltener bei deinen wirklich guten und relevanten Seiten vorbei. Ungünstig.


👉 Räum auf deiner Website auf und sorge so dafür, dass Google sich auf das konzentriert, was zählt.



Häufige Fehler bei der Google-Indexierung und wie du sie vermeidest


Du hast deinen Blog und Artikel eingereicht, die SEO-Basics beachtet, aber trotzdem taucht dein Blogartikel bei Google einfach nicht auf? Dann ist es Zeit für den Fehler-Check.


Hier sind die häufigsten Stolperfallen und wie du sie ganz easy umgehst:


Fehler 1: keine oder fehlerhafte Sitemap.

Die Sitemap ist wie ein Inhaltsverzeichnis für Google. Sie zeigt, welche Seiten es auf deiner Website gibt. Wenn sie fehlt oder kaputt ist, findet Google viele Inhalte nicht.


Lösung: Erstelle eine saubere Sitemap (viele Systeme wie Wix und WordPress generieren die automatisch) und reiche sie in der Search Console ein.

Google Search Console Screenshot: Sitemap hinzufügen wird gezeigt
Ich hab das hier als Beispiel mal neu gemacht für meine Seite. Und du siehst, dass Google bereits einige Tage später erneut selbständig vorbeigeschaut hat.

Fehler 2: „noindex“-Tag blockiert deine Seite.

Es gibt einen kleinen Code-Schnipsel, der auf deiner Seite den Crawlern sagt: „Bitte nicht im Index aufnehmen!“ Und wenn der versehentlich gesetzt ist, bleibt dein Artikel für Google unsichtbar.


Lösung: Überprüfe direkt in deinem Blog in den Seiteneinstellungen, ob da versehentlich der Haken bei „no index“ gesetzt ist.

Screenshot WIX zeigt, wo no Index angeklickt werden kann.
Hier ein Beispiel von Wix. Unten links siehst du den Indexstatus. Der muss auf "an" stehen.


Fehler 3: robots.txt sagt „Stopp“.

Auch über die Datei robots.txt kann man Google den Zugang zu Inhalten verbieten. Das ist nützlich, aber auch eine klassische Fehlerquelle, wenn Seiten blockiert werden, die eigentlich sichtbar sein sollen.


Lösung: Schau in den Einstellungen deiner Blog-Seite unter robots.txt nach.

Scrrenshot WIX zeigt Robots-Meta-Tag no-index.


Fehler 4: Duplicate Content

Wenn Google den Inhalt deiner Seite an anderer Stelle fast identisch findet (z. B. durch doppelte Produktbeschreibungen, doppelte Passagen in Blogartikeln oder Parameter-URLs), kann es passieren, dass keine Version indexiert wird.


Lösung: Schreib eigene Texte (wie du das sowieso machst 😉) und achte auf Canonical-Tags bei technischen Duplikaten.



Fehler 5: Weiterleitungen oder Soft 404s

Wenn eine Seite zwar erreichbar ist, aber kaum Inhalt liefert (z. B. nur ein „Ups, hier ist nichts“), erkennt Google das als sogenannte Soft 404. Auch falsche Weiterleitungen sorgen dafür, dass Seiten nicht mehr indexiert werden.


Lösung: Teste deine Seite regelmäßig mit der URL-Inspektion der Google Search Console und sorge dafür, dass echte Inhalte auf allen Seiten sind.



Mein Tipp

Fast alle Fehler kannst du mit der Google Search Console aufspüren. Und nach diesem Artikel weißt du ja, wie sie funktioniert. 😉 Nämlich so:


  1. Geh in die Google Search Console.

  2. Wähle deine Property (also deine Website).

  3. Im Menü links auf „Seiten“ gehen.

  4. Dort siehst du zwei wichtige Bereiche:

„Nicht indexiert“ → alle Seiten, die Google nicht aufgenommen hat (mit Begründung!).

„Gültig“ → Seiten, die indexiert sind.


Google Search Console Screenshot: Seitenindexierung als Beispiel mit nicht indexierten und indexierten Seiten

Hier kannst du genau prüfen:

  • Welche Seiten nicht indexiert wurden.

  • Warum (z. B. wegen „noindex“, Weiterleitung, Soft 404 etc.).

  • Ob es technische Fehler oder Ausschlüsse gibt.


Und mit einem Klick auf eine URL bekommst du mehr Details und kannst sogar direkt die Indexierung neu anstoßen.



FAQ: Die meistgestellten Fragen zur Google-Indexierung


Du weißt jetzt, wie Google tickt, wie du Seiten anmeldest und wie du Fehler vermeidest. Und weil es in der Praxis immer wieder dieselben Fragen gibt, gibt’s hier noch einen kleinen Spickzettel:


Muss ich jeden Blogartikel manuell bei Google anmelden?

Nicht unbedingt. Google findet neue Seiten oft von selbst. Aber: Wenn du möchtest, dass ein Artikel schnell indexiert wird oder sicher sichtbar ist, dann melde ihn lieber manuell an. Es kostet dich 2 Minuten und bringt dir unter Umständen Wochen an Vorsprung.


Wie lange dauert es, bis Google meinen Artikel indexiert?

Das kann von ein paar Stunden bis zu mehreren Tagen dauern – je nach Websitegröße, Aktualität, Backlinks, technischen Faktoren und Crawler-Frequenz. Mit manueller Anmeldung über die Search Console geht’s oft deutlich schneller.


Wie kann ich prüfen, ob mein Artikel schon im Google-Index ist?

Ganz einfach: Gib in der Google-Suche das hier ein:


Beispiel: "site: tiertexterin.de/blogartikel-schreiben"


Wenn Google deinen Artikel kennt, wird er dort aufgelistet. Wenn nicht: anmelden!



Warum wird mein Blogartikel nicht gefunden?

Dafür gibt es viele mögliche Gründe, zum Beispiel:

  • Seite ist (noch) nicht indexiert.

  • „noindex“-Tag blockiert sie.

  • Artikel hat kaum Text oder Mehrwert.

  • Google sieht doppelten Content.

  • Es fehlen interne Verlinkungen oder Relevanz.


Tipp

Check die Seite in der Google Search Console, um genaue Hinweise zu bekommen, wie oben gezeigt.



Ist es besser, eine Sitemap einzureichen oder einzelne URLs?

Am besten: Beides.


Eine Sitemap zeigt Google die gesamte Website-Struktur – super für große Seiten.

Einzelne URLs kannst du immer dann zusätzlich anmelden, wenn du etwas neu veröffentlicht oder stark überarbeitet hast.



Fazit: Sichtbar sein ist kein Zufall, sondern Strategie.


Ob deine Artikel gefunden werden oder in der digitalen Versenkung verschwinden, hängt nicht vom Zufall ab! Es hängt davon ab, ob du sie SEO-optimiert schreibst und Google zeigst.


Das Gute daran? Du hast es selbst in der Hand.

Mit ein paar einfachen Schritten kannst du dafür sorgen, dass Google deine Inhalte findet und potenzielle Leser die Chance haben, deine Artikel zu entdecken.


Nochmal in Kurzform:


  • Gute Inhalte sind wichtig, aber nur sichtbar, wenn sie indexiert sind.

  • Du kannst die Indexierung aktiv anstoßen.

  • Die Google Search Console ist dein Werkzeug dafür.

  • Ein klarer Aufbau, saubere Technik und smarte Verlinkung helfen zusätzlich.

  • Und selbst Fehler lassen sich meist ganz einfach beheben.


Du brauchst keinen IT-Profi. Keine SEO-Agentur. Nur einen klaren Plan und vielleicht ein bisschen Unterstützung (zum Beispiel von mir 😉).


Und weil wir nicht nur über Indexierung reden, sondern sie auch richtig umsetzen wollen, findest du zum Schluss noch eine praktische Checkliste, die dich Schritt für Schritt begleitet.


Du kannst Sie einfach herunterladen, ich schenke sie dir :)



Und am Ende noch ein Tipp für dich:

Falls du gerne einen Blog hättest, um deine Zielgruppe zu erreichen und deine Website zu pushen, aber dich nicht selbst rantraust: Melde dich gerne bei mir.

Du bekommst Blogartikel von einer spezialisierten Texterin, die deine Zielgruppe kennt. Alle Blogbeiträge sind SEO-optimiert, in deiner Tonalität geschrieben und die Meta-Daten liefere ich dir auch direkt mit.


Lass uns gemeinsam eine Strategie entwickeln und dein Tierbusiness mit deinem Blog bekannter und wertvoller machen! Hier geht es direkt zu meinem Angebot Blogartikel 😉


Herzlichst, deine Maite

Autorenprofil_Maite Dorrio y Richardt_zertifizierte Werbetexterin

Mehr über mich erfährst du hier: Über-mich



Du möchtest mehr wissen, um bessere Blogartikel zu schreiben?

Lies gerne hier weiter, ich freu mich: Klick einfach auf das jeweilige Bild.


KI Blogs - keine gute Idee_Tiertexterin
Blogartikel schreiben, die bei Google ranken!
Blog Zielgruppenanalyse_Tiertexterin
Zielgruppenanalyse

Kommentare


bottom of page