Jahresrückblick 2024 - Social Media Abschied, Schneechaos und Umstrukturierung
- Tiertexterin
- 12. März
- 12 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 8. Apr.

2024 begann mit einer Idee: Mein Business besser strukturieren und mir weniger Stress machen. Easy, oder? (Dabei ist Stress mein dritter Vorname. 😅) Es dauerte bis zur Jahresmitte, um das in die Tat umzusetzen. Wie es lief? Liest du hier.
Aber stopp: Als ich frohen Mutes meinen Jahresrückblick schreiben wollte, war mein erster Gedanke: Hätte ich mir mal aufgeschrieben, was ich alles erlebe. Mein zweiter: Ich habe so wenig erlebt, das geht ja in einem Satz.
Glücklicherweise völliger Quatsch. Nach und nach fiel mir ein, was für ein Jahr das eigentlich war – mit Erfolgen, lustigen sowie sehr traurigen Momenten und allerlei Erkenntnissen.
Also, Lust auf einen kleinen Rückblick?
Das erwartet dich:
📌 Mein 2024 in Kurzform
Business-Optimierung: Ich habe mein Business neu strukturiert, feste Arbeitszeiten eingeführt und mich bewusst von einem Kunden getrennt.
Instagram-Pause: Ich habe die Plattform fast komplett verlassen, weil mich Algorithmus-Diskussionen, Kaltakquise-Nachrichten und kurzlebige Inhalte genervt haben.
Mein Blog wächst: Statt rein auf Social Media zu setzen, habe ich meinen eigenen Blog gestartet.
Emotionale Momente: Von verrücktem Schneechaos im Sommerurlaub bis zum schweren Abschied von unserer geliebten Katze Orange – 2024 war emotional auf vielen Ebenen.
Tolle Kunden & spannende Projekte: Ich durfte mit großartigen Unternehmen arbeiten, neue Projekte starten und mich über wertschätzende Kundenstimmen freuen.
Erfolgsgeschichten: Die Marke, die ich seit ihrer Entstehung textlich begleite, hat 2024 gleich zwei Auszeichnungen erhalten: Pet-Produkt des Jahres & den German Brand Award.
2025 wird noch besser: Ich plane, meinen Blog weiter auszubauen, meinen Newsletter zu starten und es stehen spannende Kundenprojekte an.
Neugierig auf die Details? Dann lies weiter, da gibt es alle Geschichten, Learnings & Anekdoten! 😉
Was habe ich in 2024 so getrieben und erlebt?
Ich habe mein Business neu strukturiert
Arbeitszeiten
Wenn du selbständig bist, kennst du das vielleicht auch. Dieses abends zu denken "Ach, das mach ich noch eben".
Was nach einigen Jahren dabei herauskommt? Freizeit und Arbeitszeit verschwimmen komplett. Kann ich nicht zur Nachahmung empfehlen, das macht auf Dauer grummelig 😉
Somit habe ich erst mit mir gehadert und dann Mitte des Jahres meinen Kalender mit festen Zeitfenstern angelegt. Und - tadaa - mich dann ab dem Spätherbst sogar zu einem großen Teil dran gehalten. Klappt noch nicht immer, aber immer besser. (Notfälle meiner Kunden außen vor. Ja, auch das kann bei Textern vorkommen, lach.)
Wichtiges Learning: Wenn du selbständig bist, plane nicht nur deine Arbeitszeit, sondern auch deine Freizeit aktiv ein! Sonst hast du keine.
Trennung von Kunden
Ich habe mich von einem Kunden getrennt. Ja, wirklich. Es gab da einen Kunden, der immer wieder Termine verschiebt oder benötigte Infos über lange Zeit trotz Absprachen nicht liefert. Das ist bei einem vollen Terminkalender mehr als schwierig.
Denn das bedeutet entweder, dass ich andere Kunden mit verschieben muss (was überhaupt nicht geht!) oder aber, dass ich abends oder am Wochenende plötzlich arbeiten muss. Das empfinde ich als nicht tragbar auf Dauer. Wenn so etwas aus Gründen mal passiert, kein Thema. Aber nicht grundsätzlich über viele Monate.
Am Ende zahlt auch das auf meine neue Struktur ein und hat mir Stress rausgenommen.
Neue Kunden und Projekte
Das Gute daran ist: Es wurden Kapazitäten frei für ganz wunderbare neue Kunden und Projekte. Manchmal ist es wirklich lustig. Kurz nachdem ich im Herbst wieder Platz in meinem Kalender hatte, schrieb mich ein absolutes Wunsch-Unternehmen über mein Kontaktformular an und zack: ein Platz für eine langfristige Zusammenarbeit wieder aufgefüllt.
Und jetzt plaudere ich mal aus dem Nähkästchen. Wenn das Imposter-Syndrom Hallo sagt, dann ist mein erster Gedanke: Den hat bestimmt meine Familie bezahlt, damit ich das Geld bekomme. Wie bekloppt willst du auch nach Jahren im Business denken? Maite: Ja! 😅
Fun Fact: Der Kunde ist höchstzufrieden und - ich zitiere - "beeindruckt" von meiner Arbeit.
Tschüss Instagram?
Warum 2024 das Jahr war, in dem ich Instagram fast komplett aufgegeben habe – und warum ich doch nicht ganz loskomme.
2024 hatte ich mich mehr oder weniger von Instagram verabschiedet. Ich schrieb nur noch für meine Kunden Beiträge, aber für mich selbst nicht mehr. Und das liegt nicht daran, dass mir Beiträge schreiben keinen Spaß macht, im Gegenteil. Und mir hat auch mein Account viel Freude gemacht.
Doch immer, wenn ich die App öffnete, las ich "der Algorithmus hier, der Algorithmus da", "Keiner hat mehr Reichweite, aber kein Problem, komm in meinen Reels-Kurs für 10.000 € Gewinn in einer Woche!" Von den ganzen Kaltakquise-Nachrichten in meinem Postfach mal ganz zu schweigen. Gemeinsam mit den sich ständig ändernden Spielregeln auf Instagram und den ganzen Follow-Gruppen-Anfragen hat mich das alles echt müde gemacht.
Dazu kommt eine Abwägung meiner Kapazitäten: Jeder Beitrag kostet mich einiges an Zeit, wird aber nur 1 bis maximal 2 Tage angezeigt. Dazu kann Meta jederzeit meinen Account sperren.
"Lustiges" Beispiel: Ich war seit Monaten nicht aktiv und dennoch steht plötzlich in meinem Kontostatus, dass mein Konto gegen die Richtlinien verstößt. Warum? Keine Ahnung. 🤷♂️
Ganz ehrlich: Das macht mir Angst und darum schreibe ich lieber in meinen Blog. Die Beiträge bleiben für immer. Jeder kann sie jederzeit finden und lesen. Damit wird gleichzeitig meine Website immer besser gefunden. Und: Ich kann so viel schreiben, wie ich möchte 😁
Dennoch habe ich mir für 2025 vorgenommen, auf Instagram zumindest wieder etwas aktiver zu sein. Auch wenn ich mich schon wieder ärgere, weil Instagram kürzlich das Format geändert und alle meine Bilder abgeschnitten hat. Einfach toll … 🙄

Falls du Lust hast, dir das Desaster anzusehen (und vielleicht ein paar nette Beiträge zu lesen 😉), schau mal hier: https://www.instagram.com/tiertexterin
Wie du siehst, Instagram bleibt für mich ein schwieriges Thema. Daher habe ich mir auch in eine andere Richtung Gedanken gemacht:
Hallo LinkedIn?
Aktuell überlege ich aus all diesen Gründen, ob LinkedIn interessant sein könnte. Dort bin ich zwar angemeldet, aber nicht aktiv. Stelle jedoch fest, dass mein Profil dennoch besucht wird und ich sogar schon eine Anfrage hatte, ohne dort überhaupt aktiv zu sein. Zudem ändert sich nicht wöchentlich etwas grundlegendes. Auch von plötzlichen Accountsperrungen habe ich dort noch nie etwas gehört. Und es geht seriöser zu was die Formate betrifft.
Mein Profil dort: www.linkedin.com/in/tiertexterin
(Es ist nicht öffentlich, du musst selbst bei LinkedIn angemeldet sein, um es zu sehen.)
Falls du dort bist: Schreib mir gerne deine Erfahrungen mit der Plattform! Würde mich sehr interessieren.
Ich dachte lange, dass Social Media mein wichtigstes Marketing-Tool ist. 2024 hat mich jedoch eines Besseren belehrt. Warum? 👇
Mein eigener Blog - besser spät als nie!
Die Folge meiner Social Media Abstinenz ist - natürlich - der Start meines eigenen Blogs in 2024. Obwohl ich nicht viel Zeit hatte, habe ich endlich losgelegt.
Und es zeigte sich: Die eigene Website hat immer noch das meiste Potenzial. Mein Blog brachte mir direkt mehr Websitebesucher und auch neue Kunden.
Genau das erzähle ich meinen Kunden schon immer, gut dass ich auch mal auf mich selbst gehört habe. 😉
Am 21.04.2024 erschien also mein erster Blogartikel. Es ist der mit Abstand meistgelesene und war mir ein Herzensthema.
Insgesamt habe ich letztes Jahr 7 Blogartikel veröffentlicht. Nicht viel, aber mehr habe ich zeitlich nicht hinbekommen. Doch good news: In meinem neuen Kalender habe ich ab April auch dafür regelmäßige Termine angelegt.
Ein Sommerurlaub steht da dieses Jahr übrigens nicht drin. Wir sind noch zu sehr verunsichert, lach. Vielleicht buchen wir 2025 lieber direkt einen Winterurlaub.
Schneechaos im Sommer
Unser diesjähriger Sommerurlaub war denkwürdig. Wir waren wieder in "unserer" Almhütte. Seit Jahren fahren wir regelmäßig dorthin. Sie steht recht abgeschieden gemeinsam mit einigen weiteren Hütten auf 2000m Höhe in den österreichischen Bergen.
Am 12. September fing es dort heftig an zu schneien. Der Wetterbericht sagte 48 cm Neuschnee voraus. Innerhalb kurzer Zeit lag auch ordentlich Schnee. Weihnachtsgefühle im Spätsommer, lach.
Und es wurde recht einsam auf dem Berg. Die Urlauber aus der Nachbarhütte waren bei Einsetzen des Schneefalls abgereist und die anderen Hütten waren ebenfalls leer.
Diese winterliche Hüttenromantik bedeutet auch: Morgens bei 10 Grad aufstehen (IN der Hütte) und erst mal durch den Schnee stapfen, um neues Feuerholz aus dem Schuppen zu holen.
Ach ja, und nachts aufwachen, weil im Schneesturm irgendetwas quietscht und klappert, Schnee vom Dach rumpelt und das ganze Holz der Hütte knackt und arbeitet. Ein bisschen unheimlich.
Noch unheimlicher wird es, wenn es unter der Hütte kratzt und schabt, weil ein etwas größeres Tier Zuflucht sucht.
In einer Nacht galoppierte sogar jemand ganz eiliges auf flinken Pfoten den Holzweg auf der Hüttenrückseite entlang. Klang wie ein dicker Grizzly, war aber wahrscheinlich eher ein Fuchs, der gut gespeist hatte. 😂
Nach dem Schneefall und Sturm kam die Lawinenwarnung. Wir durften die Straße noch 2 Tage nicht benutzen, wurden extra informiert. Doch dann war der Spuk so schnell vorbei, wie er gekommen war. Alles war wieder grün und auch die Murmeltiere kamen noch mal aus ihren Bauten. Schließlich waren sie noch nicht fertig mit Winterspeck anfuttern (ich auch nicht! 😁).
Ein ebenfalls geniales Erlebnis: In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal Geier gefunden. Gänsegeier, um genau zu sein. Ich freu mich riesig über die Bilder, auch wenn sie aufgrund des starken Zooms nicht ganz scharf sind. Wie findest du sie?
Die letzten beiden entstanden in Italien. Wer erkennt das "Wahrzeichen"?
Trauer um Orange
Leider passierte dieses Jahr auch etwas sehr schlimmes. Unsere geliebte Katzenomi Orange starb. Sie hatte Krebs.
Ich komme damit sehr schlecht zurecht. Sie kam erst am 10.07.2021 zu uns. Die lange Reise aus Spanien, ihr neues Leben bei uns - und es war nur so verdammt kurz. 😭 Das ist einfach so unglaublich unfair und traurig.
Orange war ein so starker und schrulliger Charakter. Sie hatte jede Sekunde Glück und Frieden mehr als verdient.
Wir haben sie sehr geliebt und ich vermisse sie jeden Tag unendlich.
Wir beide waren immer zusammen. Sie war in jedem Meeting dabei und jeder mochte sie. Selbst mein Gesprächspartner, den sie 2x hintereinander gekonnt aus dem Meeting geworfen hatte. Ein denkwürdiges Ereignis 😅
Ihre Geschichte und woher Orange ihren Namen hatte - zu Ihren Ehren:
(wenn du Lust hast, ansonsten geht es hier weiter).
Es war einmal ein älteres Kätzchen. Das lebte in einem kleinen spanischen Dorf und war zufrieden. Doch plötzlich änderte sich ihr Leben von einem Tag auf den anderen und sie fand sich auf der Straße wieder. Wie soll ich es nur schaffen, satt zu werden, dachte sie.
Da sie keine Zähne mehr hatte, war das Überleben für sie besonders schwer. Sie konnte sich mit der Situation nur schwer anfreunden, doch es half nichts. Sie bettelte also an den kleinen Altstadtcafés im Ortskern. Dazu übte sie ihren süßesten und gleichzeitig durchdringendsten Blick. Den solltest du mal sehen, ha!
Eines Tages hatte sie zu allem Unglück auch noch einen Unfall. Arge Kopfverletzungen, ein Riss in der Luftröhre und eine schmerzhafte Rückenverletzung waren die Folge. Sehr verzweifelt war die kleine Katze und wusste nicht weiter. Sie war nun so wackelig auf den Hinterbeinen und konnte nicht mehr springen. Wie sollte sie nur an Essen kommen? Doch die zähe Katzendame überlebte.
Der Winter kam und das Leben wurde ohne Straßencafés noch härter. Keine bunten Tische auf den Straßen und keine Menschen mehr, die ihr etwas abgaben. Also lief sie schließlich todesmutig in einen Laden der spanischen Telefongesellschaft Orange. Sie duckte sich in eine Ecke und bekam plötzlich doch große Angst. Die Mitarbeiter riefen die Polizei, weil die kleine Katze sich nicht anfassen lassen wollte. Die Polizei fing sie am Ende ein und Orange kam auf eine private Pflegestelle. Dort konnte sie sich etwas erholen.
Eine Tiertexterin aus Deutschland nahm derweil Kontakt zu einer Vermittlerin auf. Sie suchte eine ältere Katzendame als Gesellschaft für ihre Katzenomi. Die Katze, für die sie sich interessierte, war bereits vermittelt. Da verwandelte sich das Unglückskätzchen in ein Glückskätzchen, denn die Vermittlerin schlug die kleine Orange vor.
Ein Foto und einige wenige Infos später war klar, dass die zahnlose Katze mit den verkrüppelten Ohren ihr Köfferchen packen würde.
So machte sich also bald eine kleine Orange auf den weiten Weg nach Deutschland.
Gelassen futterte sie unterwegs alles auf, was es gab. Der spanische Fahrer schloss sie sofort in sein Herz. Als ein erstes Video von unterwegs kam, lachte die Frau und kommentierte: „Futtern in allen Lebenslagen. Sie hat echt Nerven aus Drahtseilen“.
Angekommen stellten sich beim Tierarzt dank Röntgenbild all ihre alten Verletzungen heraus. Dazu ging es der kleinen Katze anfangs gar nicht gut. Dabei sollte es doch ein Start in ein schönes Leben werden. Ganz traurig waren alle, als der Tierarzt sagt, dass sie nur noch wenige Wochen hätte.
So taten sie alles, damit für die weit gereiste kleine Orange doch noch ein Wunder wahr werden konnte. Nach und nach erholte die Katzenomi sich tatsächlich. Ihre Blutwerte wurden besser und sie lief sogar etwas stabiler, als die Kräfte zurückkamen.
So war sie auch noch Monaten statt Wochen immer noch da und eine glückliche Katzenomi, verwöhnt und geliebt. Sie bekam die tollsten Katzenbettchen und durfte natürlich im großen Bett und auf dem Bürostuhl schlafen. Ihr Essen servierte ihre Katzenmama mehrfach täglich überall, wo Orange das mochte. So futterte sie auch schon mal gemütlich im Bett. Wie schön das doch war, so verwöhnt zu werden. Sie liebte Küsschen auf den eingedellten Kopf und ganz besonders, gesagt zu bekommen, wie hübsch sie ist.
Orange hatte einen eigenen kleinen (Kinder)Sessel und im Winter eine eigene kleine Wärmflasche. Sie liebte die Wärme im Rücken und kuschelte sich gerne daran. Kein Vergleich mehr zur spanischen Straße, würde sie wohl schnurren, wenn sie könnte. Stattdessen arbeitete sie weiter an ihrem Titel verwöhnteste Katzenomi der Welt.
Sie überlebte die anderen Katzen. Sie, die eigentlich nur noch wenige Wochen hatte, bekam ihr Wunder.
Wegen ihrer stärker werdenden Ataxie war Orange zu unsicher geworden und es wurde entschieden, dass sie nun allein bleibt. Für sie wurden alle höheren Plätze mit Treppen und Sturzsicherungen versehen. Ihr Bettchen auf der Fensterbank war festgeklebt, weil sie oft so unsicher schwankte, dass sie einmal damit heruntergefallen war.
Alle hofften, dass sie noch lange friedlich herumliegt und schnurrt. Sie wurde so sehr geliebt. Doch leider wurden es nicht einmal ganz 3 Jahre 😭
Mir fällt es immer noch so schwer, über sie zu schreiben, ich vermisse sie so sehr.
Mach es gut, liebe Orange. Es war eine Ehre, dich kennenzulernen!
Sie hatte meist irgendwo Dreck an der Nase, weshalb sie den Spitznamen Schmuddel bei meinem Mann weghatte. Denn Orange wollte ihren Dreck stets behalten - wegmachen verboten, lach.
Was war sonst noch los in 2024?
Da ich plötzlich regelmäßige Freizeit am Abend hatte, fing ich wieder an zu puzzlen. Das mache ich supergerne und höre dabei Die Drei Fragezeichen.
2024 habe ich also einige 2000 Teile Puzzles gemacht. Die meisten mit Gaming Motiven - einmal Nerd, immer Nerd, lach.
Ebenfalls durch die zweite Jahreshälfte begleitete mich natürlich Baldurs Gate 3. Was für ein Spiel!
Und mein Sommerhighlight?
Mein neues, knallgelbes E-Bike. Es bringt mich überall hin, sorgt für gute Laune – und ja, die Postboten-Witze meiner Familie ertrage ich mit Fassung. (Meistens. 😂)

Zudem waren mein Mann und ich neben dem Alm-Urlaub noch für verlängerte Wochenenden in Pfronten, zweimal in Oberstdorf und in Erfurt. Kurzurlaube standen 2024 hoch im Kurs.
Worauf bin ich 2024 stolz?
Auf meine wirklich großartigen Kunden. Was habe ich für ein unverschämtes Glück, mit so wunderbaren Menschen und Marken arbeiten zu dürfen. 2024 habe ich mal wieder nach aktuellen Rezensionen gefragt und mich sehr über die tollen Rückmeldungen gefreut.
Mir fällt es immer noch schwer danach zu fragen. Kommt mir so nach fishing for compliments vor, was ja Quatsch ist. Also habe ich mich mal wieder überwunden und sie zieren nun zusammen mit den älteren Testimonals meine Website.
Wer einen Adlerblick werfen will: Hier findest du meine Texter Referenzen und hier die zum Ghostwriting.
Zudem hat Lucky Lou 2024 wieder abgeräumt – Pet-Produkt des Jahres und den German Brand Award! Ich freue mich riesig für das Team und bin stolz, von Anfang an dabei zu sein. Schon bevor Lucky Lou offiziell an den Start ging, durfte ich die Markenstimme entwickeln und den frechen Kater zum Leben erwecken. Seitdem begleite ich die Marke mit Texten – umso schöner auch für mich zu sehen, wie super das Konzept ankommt.

Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 alles vorhabe (wir sprechen uns dann im Januar 2026 😅)
Meine Website überarbeiten.
Meinen Blog mit weiteren spannenden Themen füllen.
Mehr Einblicke in meine Arbeit geben.
Vermehrt Kunden nach Rezensionen fragen & weniger mit Kunden arbeiten, die Geheimhaltungsverträge haben.
Meinen eigenen Newsletter starten. (Hast du Lust?)
Wieder auf Social Media posten.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Nach Lucky Lou geht es dieses Jahr an eine weitere neue Marke. Es macht Spaß die Brandstory zu erstellen und die ersten Marketingtexte als Stilvorlage. Im Januar geht es direkt los.
Sobald sie auf dem Markt ist, darf ich sicherlich den Namen nennen. Sei gespannt.
Zudem überarbeite ich mit einem neuen Kunden seinen Außenauftritt komplett. Dieses Projekt betrifft eines meiner absoluten Herzensthemen, weshalb ich mich darauf sehr freue. Falls ich darüber sprechen darf, liest du spätestens im Jahresrückblick 2025 davon 😉
Ansonsten freue ich mich auf viele neue Geschichten, die es für meine Kunden zu erzählen gibt.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Und falls auch du jetzt Lust bekommen hast, mit mir zusammen zu arbeiten, findest du hier mein Angebot.
Wie bereits erwähnt, werde ich meine Website 2025 überarbeiten, dann siehst du mehr Infos zu den jeweiligen Angeboten. Bisher sind zwei Seiten mit ausführlichen Informationen bereits online:
Mein 2024 - Fazit
2024 war kein Jahr voller Workations und Business-Abenteuer – aber es war MEIN Jahr. Und es war ein erfolgreiches. Ich habe mein Business sinnvoll umstrukturiert und mich etwas ent-stresst. Ich bin bereit, meine Erfolge trotz aller Bescheidenheit auch zu kommunizieren und mein eigenes Marketing wieder mehr in die Hand zu nehmen. Niemand reißt mir den Kopf ab für meine Meinung und Gedanken, die darf ich jederzeit teilen. Und das mache ich ab jetzt in meinem Blog und gelegentlich auf Instagram. 😉
Und 2025? Wird noch besser. Ich freu mich, wenn du dabei bist!
Wenn du noch mehr über mich wissen möchtest, schau gerne bei den Fun Facts vorbei und schmunzle:


Für alle, die am Handy lesen: Ich kann leider die mobile Ansicht nicht anpassen, weshalb am Handy die kleinere Schriftgröße größer und die größere kleiner ist. Fragt mich nicht.
Ich möchte eigentlich 2025 auch weg von hier und zu Wordpress. Aber ob ich das zeitlich umgesetzt bekomme, weiß ich noch nicht.
Ich hoffe, es geht zum lesen für euch.
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